Kellerdeckendämmung

KellerdeckendämmungEine ungedämmte Kellerdecke kostet Sie 5 -10% ihrer gesamten Heizkosten und ist in aller Regel für eine unangenehme Fußkälte verantwortlich. Auch bei der Kellerdecke können Hohlräume für eine Einblasdämmung verwendet werden. Handelt es sich bei der Kellerdecke um eine massive Betondecke besteht die Möglichkeit der nachträglichen Dämmung durch das Anbringen hochwertiger Dämmplatten.

Fazit:

Hohe Energiekosten und Fußkälte durch ungedämmte Kellerdecken – durch eine nachträgliche Dämmung leicht abzustellen.

Übersicht der Dämmmöglichkeiten:

  • Dämmung massive Kellerdecke mit oberseitiger Holzkonstruktion
    mit vorhandenem Hohlraum
  • Dämmung massive Betondecke klassisch
  • Dämmung massive Gewölbedecke
    ohne vorhandenen Hohlraum

Unsere Lösung - Hohlraumdämmung:

Um ihren Wärmeschutz nachhaltig zu verbesser, überprüfen wir Ihre Kellerdecke und wählen das geeignete Dämmmaterial. Ist eine nachträgliche Einblasdämmung möglich, wird der Dämmstoff durch Einblaslöcher in den Hohlraum eingeblasen. Dabei wird das Dämm-Material so verdichtet, dass es lückenlos die Hohlschicht ausfüllt.

Unsere Lösung - Massive Decke:

Da die Deckenhöhe in vielen Kellerräumen eher niedrig ist, werden dort - um genügend Kopffreiheit zu behalten - spezielle Hochleistungs-Dämmplatten unter die Decken montiert. Durch die hervorragende Dämmwirkung (WLZ 022) können bereits mit 5 – 8 cm dicken Dämmplatten die Wärmeverluste deutlich reduziert werden.

Hinweis: Wasser- und Heizungsrohrleitungen sollten dabei ebenfalls gedämmt werden.